Haltung und Verantwortung für Erinnerungskultur als Aufgabe von Familienunternehmen
ALPHAZIRKEL Gründer Andreas E. Mach setzt sich seit Jahren dafür ein, dass Familienunternehmer Haltung und Verantwortung zeigen für die Geschichte des Landes der Täter und sich gegen Antisemitismus positionieren. Damit verbindet er die Forderungen, dass Unternehmer nie wieder und nirgendwo auf der Welt Diktaturen zulassen dürfen, die ausgrenzen und westliche Werte, zu denen auch eine freie Wirtschaft gehört, die Eigentum schützt und Unternehmertum fördert. So ist die Verantwortung für die Geschichte auch Verantwortung für Gegenwart und Zukunft einer starken Wirtschaft.
Mit Diskussionsveranstaltungen, Veröffentlichungen und Bildungsprojekten will er einen gesellschaftlichen Beitrag leisten, u.a. mit der Publikation „Jüdische Familienunternehmer in Hitlers München“ (Allitera Verlag, 2024) oder dem Bildungsprojekt für die Oberstufe des Obermenzinger Gymnasiums, einer kuratierten Exkursion nach Krakau und zu den Gedenkstätten in Auschwitz oder der Untersuchung von NS-Raubkunst in Münchner Museen.
Andreas E. Mach motiviert Familienunternehmer zu Spaziergängen zu den Gebäuden und Geschäften jüdischer Unternehmer in München und zur Exkursionen zu den Gedenkstätten in Auschwitz und Theresienstadt, traditionsübergreifend für Familienunternehmer, und steht auch hier als Gesprächspartner zur Verfügung.
Mehr über die Projekte von Andreas E. Mach gegen Geschichtsvergessenheit und Antisemitismus erfahren Sie HIER
Foto: Alphazirkel | Max von Eicken
